KONTAKT OF VALLEY ROSE

Die Vermehrer !!!
Diesen Menschen ist die Qual der Tiere egal!!!!!
  
Eine Schäferhund - Zucht!!!
 
Man erträgt es nur mit IRONIE !!!
Die Hunde haben doch ein ?Dach überm Kopf? !!!
Sie haben doch ?Auslauf ? !!!
Sie haben doch zu ?Fressen? !!!
Sie haben doch zu ?Saufen? !
OHNE WORTE,  aber mit Tränen
Welpenlaichen!
Sie wurden einfach übern Zaun geworfen!!
Verweste Welpenlaiche!!
Dieser VERMEHRER, ist (zu diesem Zeitpunkt jedenfalls)  Richter beim ACH Deutschland e.V.
Allgemeiner Club der Hundefreunde Deutschland e.V.

Was für ein Lebenseinstieg!!!

Was haben diese gewissenlosen ?Vermehrer? euch angetan!!?

Ihr armen Hunde, was wird aus euch werden???
Wird es euch so ergehn, wie eurem Bruder Benny ??
Benny, Geschichte eines Kupke-Hundes

Mein Name ist Benny, so nannte mich zumindest mein Frauchen.
Der Zwingername lautet vom elfenbeinernen Turm. Recht wohlklingend, nicht wahr?
Aber am besten ist es ihr lest sie selbst, meine Geschichte.


Es ist warm, dunkel und weich, ich spüre den Herzschlag meiner Mama,
fühle mich geborgen. Aber auch jetzt schon habe ich Hunger, die
Hühnerköpfe und Beinde die meine Mama als Futter vorgeworfen werden
reichen nicht um sie satt zu machen so habe ich keine Chance ausreichend Nährstoffe zu erhalten,

um gesund geboren zu werden
.
Plötzlich drückt mich etwas nach unten, die Menschen nennen es Wehen, es
wird eng und meine Mama drückt kräftig. Ich gleite nach draußen, es ist
dunkel, kalt und stinkt fürchterlich. Alles ist nass und verschimmelt,
meine Mama gibt ihr Bestes und leckt mich trocken, wärmt mich so gut es
ihr geschundener, ausgemergelter Körper zuläßt.
Nach jeder Hitze bekommt sie Welpen und der Körper wird immer
ausgemergelter, er gönnt ihr keine Pause. Meine Mama hat zusätzlich
Schmerzen, sie hat HD aber das ist diesem Menschen dem sie gehört egal.
Für ihn zählt nur Geld,Geld sie muss viele Welpen gebären, die er dann verkaufen kann.
So vegetieren wir Wochenlang vor uns hin, im Dunklem, Kaltem, Nassen
Verschlag. Hin und wieder bekommen wir ein paar Hühnerfüße, Köpfe und
Gedärme zu fressen sonst müssen wir dursten und hungern.
Irgendwann so nach 6 Wochen wird unsere Mama von uns weggeholt, wir
weinen fürchterlich und sind verzweifelt. War sie es doch die uns etwas
Halt gegeben hat. Irgendwann hören wir vor Erschöpfung auf zu weinen und
zu wimmern und ergeben uns in unser Schicksal.
Mein Rücken schmerzt so sehr, ich weiß nicht warum. Ich habe Hunger die
Hühnerfüße sind doch viel zu groß und hart für uns, wir bekommen sie
nicht klein, müssen sie im Ganzen schlucken um wenigstens den größten
Hunger zu stillen. Wasser ist auch wieder keins da, der Durst wird immer
schlimmer.Warum hilft uns keiner,warum müssen wir hier sein,was haben

wir alle verbrochen?


Plötzlich geht die Tür auf ,einn fremder Mensch nimmt mich in seine Arme ,

 es ist hell, das tut weh in den Augen,

hab ich doch bisher nur Dunkelheit gesehen. Dort wo
ich hingesetzt werde bleibe ich sitzen und rühr mich nicht vom Fleck,
dieser Schmerz in den Augen macht mich völlig bewegungsunfähig. Hilfe
Mama was ist das nur?
Man setzt mich in ein Auto und es fährt mit mir weg, ich
habe Angst. Was kommt nun wohl auf mich zu?
Die Leute sind gut zu mir, ich muß im Zwinger wohnen werde aber
liebevoll umsorgt, bekomme richtiges Hundefutter, wow ich wußte garnicht
das es sowas gibt.
Kurz darauf muss ich wieder in ein Auto. Oh nein, oh nein, bitte
nicht dorthin zurück woher ich kam.
Aber ich muß einen Schutzengel haben, werde an eine Frau übergeben die
Sabine heißt. Sie nimmt mich liebevoll in den Arm, streichelt mich und
redet beruhigend auf mich ein.
Ich werde immer ruhiger und beginne diesem Menschen zu vertrauen,

diese Stimme spricht so leise und lieb da kann nichts schlechtes kommen.

 Sie setzt mich in ihr Auto und fährt heim.
Doch was ist das? Wände, aber mit Fenstern drin? Sowas hab ich noch nie
gesehen, sie nennt es Wohnung. Der Kollege der schon in der Wohnung
wohnt ist zuerst nicht gut auf mich zu sprechen, das gibt sich aber
schnell und wir werden später die dicksten Freunde.
Es ist schon spät und langsam wird es dunkel. Werde bestimmt gleich in
den Zwinger gebracht.
Aber nein, was ist das? Sabine legt sich auf die Couch, nimmt mich
liebevoll in den Arm und krault mich. Ich fiepe leise vor mich hin spüre
aber ihren Herzschlag und schlafe wohlig schnaufend ein. Sie rührt sich
die ganze Nacht keinen Zentimeter damit ich ja nicht aufwache.
Am anderen Morgen gehts gleich raus in den Garten, hach was ist das
schön ich darf laufen. Wenn nur diese Schmerzen im Rücken nicht wären
und auch mein Bauch kneift ganz fürchterlich. Der Mann den Sabine
Tierarzt nennt diagnostiziert einen ganz schlimmen Spulwurmbefall, also
bekomm ich so ein komisches Zeugs was sich Wurmkur nennt.
Schmeckt überhaupt nicht gut aber am anderen Morgen ist das Kneifen im
Bauch schon fast weg.
Ich glaube ich bin im 7ten Himmel gelandet. Jeden Tag viele
Spaziergänge, spielen, gaaaaanz viel knuddeln und suuuuperleckeres
Hundefutter. Es könnte nicht besser sein wenn, ja wenn die Schmerzen im
Rücken nicht wären. Manchmal sind sie so stark das ich beim aufstehen
fiepen muß, sofort ist Sabine da und schaut was los ist. Ich glaube sie
hat schon eine Ahnung, macht mir aber weiter Mut.
Als ich so 4 Monate alt bin fiepe ich nicht mehr beim aufstehen und sie
bekommt Hoffnung. Auch sonst lass ich mir die Schmerzen nicht anmerken
und entwickel mich gut. Die Spulwürmer haben wir auch nicht alle
wegbekommen und so mußte ich im Ganzen 8 Wurmkuren schlucken bis ich
diese Dinger los wurde.
Umso älter ich wurde desto argwöhnischer schaute mein Frauchen, ich zog
mich so komisch hoch wenn ich aufstand und wackelte noch ziemlich in der
Hinterhand. Ich war 8 Monate alt als Frauchen sich über Goldakupunktur
bei HD schlau machte denn der Verdacht erhärtete sich immer mehr.
Frauchen wollte ihr letztes Hemd geben um mir ein Schmerzfreies Dasein
zu ermöglichen denn sie liebte mich mit jeder Faser ihres Herzens.
Doch dann kam dieser Sonntag kur bevor ich 9 Monate wurde. Ich schrie
plötzlich vor Schmerzen beim aufstehen und hinlegen. Der Tierarzt
untersuchte mich am Montag und dabei knackte es laut. Er sagte das die
Hüfte ausgekugelt war und das dies nichts gutes bedeuten würde. Frauchen
wurde dann ganz traurig.
Abends fuhren wir zu einem anderen Tierarzt der mich röntgen wollte. Es
piekste in meinem Bein und ich wurde müde, ich wußte was nun passiert
und leckte meinem Frauchen noch einmal danbar durchs Gesicht. Das
Röntgenbild ergab nichts gutes.
Meine Hüftpfanne war so gut wie nicht vorhanden, es war fast ein Wunder
dass ich mir nicht vorher schon was ausgekugelt hatte. Der Rest war so
voller Arthrose das die Hüfte praktisch nur noch dadurch zusammen
gehalten wurde. Keine Chance auf ein annähernd schmerzfreies Leben und
so bewies Frauchen noch einmal ihre Liebe und ließ mich über die
Regenbogenbrücke gehen.


Ich hatte Pech, denn ich war ein Hund von einem Vermehrer!

Erneute Strafanzeige gegen Hundequäler

[03.11.2008] Der europäische Tier- und Naturschutzbund (ETN) stellte letzte Woche erneut Strafanzeige gegen den Hundezüchter Joachim Kupke aus Ahlen. Das letzte vor ihm gerettete Tier musste wegen jahrelanger, nicht behandelter Krankheit eingeschläfert werden.

"Er verschickte Hunde per Karton, fälschte Urkunden und Impfpapiere, verkaufte kranke Tiere, warf tote Welpen auf einen Acker, entsorgte Kadaverreste und Hundekot in der Natur. Er wurde zu Geldstrafen und Schadenersatz verurteiltund Ende der 90-er Jahre entzog man ihm sogar die gewerbliche Zuchterlaubnis. Doch Kupke machte weiter", berichtet Kathrin Hansen (ETN) über ihre Erlebnisse im "Fall Kupke".

Aber die lange Aufklärungsarbeit des Vereins hat sich gelohnt: In Zusammenarbeit mit verschiedenen Fernsehsendern und Zeitungen konnte der Druck auf den "Züchter" so erhöht werden, dass er im Juli diesen Jahres seine Zwingeranlage endlich aufgab. Danach wurde auch der letzte Hund, ein sehr aggressiver Schäferhund namens Grinch, vom Hof geholt. Bei einer tierärztlichen Untersuchung wurde dann festgestellt, dass Grinch seit Jahren unter dem Cauda-Equina-Syndrom leidet, einer sehr schmerzhaften Nervenkrankheit. Daher rührte wahrscheinlich auch seine Aggression, denn mit der Verabreichung von starken Schmerzmitteln wurde er sehr viel friedlicher. Auf Grund des weit fortgeschrittenen Stadiums der Krankheit musste Grinch letztendlich leider trotzdem eingeschläfert werden, er hätte keine Chance mehr auf ein schmerzfreies Leben gehabt.

Um zu vermeiden, dass weitere Hunde unter Herrn Kupke leiden müssen, hat der ETN ein zweites mal Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet und fordert ein lebenslanges Hundehaltungsverbot

 
ZURÜCK  
Copyright © 2008 -