KONTAKT OF VALLEY ROSE

Standard des
Biewer Yorkshire a´ la Pom Pon

 

 
Ursprung:
Bundesrepublik Deutschland
 
     
 
Klassifikation:
Gesellschaftshund
 
 
 
Allgemeines Erscheinungsbild:
Langhaarig, das Haar hängt glatt und gleichmäßig beiderseits herab,
ein Scheitel reicht von der Nase bis zur Rutenspitze. Haarfarbe: Weiß-Blau-Gold
Zierlich und trotzdem sehr kompakt und adrett, aufrecht in der Haltung

und ein Fluidum von "Wichtigkeit" ausstrahlend.
Die Konturen sollten einen kernigen und gut proportionierten Körper erkennen lassen.
 
     
 
Verhalten und Wesen:
Reger und intelligenter Zwerg-Terrier. Lebhaft bei ausgeglichenen Wesensanlagen.
     
 
Oberkopf:
Ziemlich klein und flach, nicht zu stark hervortretend, Schädel nicht rund, Weiß-Blau-Gold symmetrisch gefärbt
     
 
Nase: Schwarz
 
     
 
Fang: Nicht zu lang
 
     
Kiefer/Zähne:
Perfektes, kräftiges, regelmäßiges und vollständiges Scheren- oder Zangengebiss. Kiefer gleichmäßig ausgebildet.
 
     
 
Augen:
Mittelgroß, dunkel, glänzend, mit wachsamem, intelligentem Ausdruck und so plaziert, dass sie geradeaus blicken und nicht hervorstehen, Augenlider dunkel.
     
 
Ohren:
Klein, V-förmig, aufrecht getragen, nicht zu weit auseinander stehend, mit kurzem Haar von Gold-Farbe bedeckt.
 
     
 
Gangwerk:
Frei und mit viel Schub, geradeaus gerichtete Bewegung in Vorder- und Hinterhand, bei ebener Rückenlinie.
 
     
Haarkleid:
Körperhaar von dreiviertel bis Bodenlänge,
völlig gerade (nicht wellig), glänzend, von feiner, seidiger Textur, nicht wollig ohne Unterwolle.

Blauweiß durchbrochen, ganz weiß oder geschlossen blau mit weißer Halskrause.
Kein Gold (Braun) im Deckhaar.
Bein, Bauch und Brusthaar weiß, Rute zumindest letztes 1/3 weiss
 
     
 

Gewicht und Grösse:
Gewicht bis 3,20 kg

Widerristhöhe: 20 - 23 cm

 
     
 
Ahnen die auf Friedheck und Langenfels zurückführen
 
     

Fehler:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad
der Abweichung stehen sollte.
Das Haar an Beinen, Brust, Bauch und Rute dürfen keinesfalls vermischt mit falbfarbenem, broncefarbenem Haar sein.

Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

     
 

Bemerkung:

Nicht erlaubt ist wolliges, wattiges und welliges sowie ein mit goldfarbenen durchsetztes
Mantelhaar.
Der Fang (das Vorgesicht) sollte weder zu lang noch zu kurz sein. Das heißt auch,
dass ein Biewer kein püppchenhaftes Aussehen mit "Stupsnäschen" und großen,

runden Augen haben sollte.

 
 

 
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Standard des
Golddust Yorkshire-Terriers
   
 
Ursprung:
Deutschland
   
Klassifikation:
Gesellschaftshund
   
Allgemeines Erscheinungsbild:
Langhaarig, das Haar hängt glatt und gleichmäßig beiderseits herab, ein Scheitel reicht von der Nase bis zur Rutenspitze.

Sehr kompakt und adrett, aufrecht in der Haltung und ein Fluidum von "Wichtigkeit" ausstrahlend.
Die Konturen sollten einen kernigen und gut proportionierten Körper erkennen lassen.
 
 
Verhalten und Wesen:
Reger und intelligenter Zwerg-Terrier.
 
     
 
Oberkopf:
klein
     
 
Nase:
dunkel - rosa Flecken erlaubt
 
     
Fang:
Mittellang
 
     
 
Kiefer/Zähne:
Perfektes, regelmäßiges und vollständiges Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
 
 
Augen:
Mittelgroß, grünbraun bis dunkelbraun,glänzend, mit wachsamem, intelligentem Ausdruck und so plaziert, dass sie geradeaus blicken und nicht hervorstehen,
Augenlider dunkel.
 
     
 
Ohren:
Klein, V-förmig, aufrecht getragen, nicht zu weit auseinander stehend, mit kurzem Haar
     
Hals:
Von guter Länge
 
 
 
 
Körper:
Kompakter, kräftiger und gut proportionierter Körper
 
     
 
Rute:
Unkupiert - Reich mit Haar bewachsen,

Etwas oberhalb der Rückenlinie getragen. So gerade wie möglich. In ihrer Länge zur Harmonie der Gesamterscheinung beitragend.
     
Vorderhand:
Läufe gerade, gut mit Haar bedeckt, nicht zu lange
 
 
 
Schultern:
Gut gelagert
 
     
Hinterhand:
Von hinten betrachtet sind die Läufe ganz gerade, gemäßigte Winkelung der Kniegelenke,

gut mit Haar bedeckt, nicht zu lange
 
     
 
Pfoten:
Rund
     
Gangwerk:
Frei und mit viel Schub, geradeaus gerichtete Bewegung in Vorder- und Hinterhand, bei ebener Rückenlinie.
 
 
 

Haarkleid:
Lang

Farbe: weiß-gold, egal in welcher Verteilung
( Der goldene Farbton kann beim ausgewachsenen Hund sehr stark aufhellen, sodaß man ihn nur noch wie feinen Goldstaub erahnen kann.

üppiger Wuchs

Struktur fein bis kräftig

Das Haarkleid des augewachsenen Hundes muß frei von schwarzen Harren sein.
(Welpen dürfen noch schwarze Haarspitzen aufweisen)

     
 
Widerristhöhe:
20 bis 25 cm
 
     
Gewicht:
bis 5 kg
 
 
Fehler:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis

zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
 
 

Achtung:
Braun-weiße Welpen sind keine Golddust Yorkshire Terrier Welpen! Leider werden vermehrt Hunde als Golddust Yorkshire Terrier angeboten, die nicht einmal die richtige Farbe aufweisen, geschweige rasseecht sind! Golddust Yorkshire Terrier haben IMMER Papiere und sind rassereine Yorkshire Terrier!!!

... und das kann durch DNA-Tests festgestellt werden!

Luna OF VALLEY ROSE
     
 
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- Standard des
Yorkshire-Terriers
   
 
Ursprung:
Grossbritannien
   
Klassifikation:
Gesellschaftshund

FCI-Gruppe 3/Terrier, Sektion 4/Zwerg-Terrier (ohne Arbeitsprüfung)
   
Allgemeines Erscheinungsbild:
Langhaarig, das Haar hängt glatt und gleichmäßig beiderseits herab, ein Scheitel reicht von der Nase bis zur Rutenspitze.

Sehr kompakt und adrett, aufrecht in der Haltung und ein Fluidum von "Wichtigkeit" ausstrahlend.
Die Konturen sollten einen kernigen und gut proportionierten Körper erkennen lassen.
 
 
Verhalten und Wesen:
Reger und intelligenter Zwerg-Terrier. Lebhaft bei ausgeglichenen Wesensanlagen.
 
     
 
Oberkopf:
Ziemlich klein und flach, Schädel nicht auffallend oder zu gerundet
     
 
Nase:
Schwarz
 
   
Fang:
Nicht zu lang
 
     
 
Kiefer/Zähne:
Perfektes, regelmäßiges und vollständiges Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
 
 
Augen:
Mittelgroß, dunkel, glänzend, mit wachsamem, intelligentem Ausdruck und so plaziert, dass sie geradeaus blicken und nicht hervorstehen,
Augenlider dunkel.
 
   
 
Ohren:
Klein, V-förmig, aufrecht getragen, nicht zu weit auseinander stehend, mitkurzem Haar von satter, kräftiger Tan-Farbe bedeckt.
     
Hals:
Von guter Länge
 
 
 
 
Körper:
Kompakt, ebener Rücken, Lenden gut durch Muskeln gestützt, rippenmäßig gewölbt.
 
     
 
Rute:
Unkupiert - Reich mit Haar bewachsen, das dunkler blau ist als das restliche Körperhaar, insbesondere am Rutenende.

Etwas oberhalb der Rückenlinie getragen. So gerade wie möglich. In ihrer Länge zur Harmonie der Gesamterscheinung beitragend.
   
Vorderhand:
Läufe gerade, gut mit Haar von sattem, goldenem Tan bedeckt, wobei die Haarspitzen etwas heller schattiert sind als die Haarwurzeln.

An den Vorderläufen darf das Tan nicht höher als bis zu den Ellbogen reichen.
 
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Schultern:
Gut gelagert
 
     
Hinterhand:
Von hinten betrachtet sind die Läufe ganz gerade, gemäßigte Winkelung der Kniegelenke,

gut mit Haar von sattem, goldenen Tan bedeckt, wobei die Haarspitzen etwas heller schattiert sind als an
der Haarwurzel. Das Tan darf nicht höher als bis zu den Kniegelenken reichen.
 
   
 
Pfoten:
Rund, schwarze Krallen
     
Gangwerk:
Frei und mit viel Schub, geradeaus gerichtete Bewegung in Vorder- und Hinterhand, bei ebener Rückenlinie.
 
 
 
Haarkleid:
Körperhaar von mittlerer Länge, völlig gerade (nicht wellig), glänzend, von feiner,
seidiger Textur, nicht wollig.
Das herabhängende Haar am Kopf und Fang ("fall") ist lang, hat eine satte, goldene Tan-Farbe, dabei in der Farbe
intensiver seitlich am Kopf, am Ohrenansatz und am Fang, wo es besonders lang sein sollte.
Die Tan-Farbe am Kopf darf sich nicht in den Nacken ausbreiten, sie darf nicht rußig oder mit dunklem Haar vermischt sein.
(Siehe auch Anhang.)
Farbe: Dunkles Stahlblau (nicht silberblau) erstreckt sich vom Hinterhauptbein bis zum Rutenansatz, keinesfalls vermischt
mit falbfarbenem, bronce-farbenem oder dunklem Haar. Das Haarkleid an der Brust hat ein volles, helles Tan.
Alle tanfarbenen Haare sind an der Wurzel dunkler als in der Mitte und werden zur Spitze hin noch heller. (Siehe auch Bemerkung.)
     
Gewicht:
Gewicht bis 3,4 kg
 
 
Fehler:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis

zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
 
 
Bemerkung:
Diese Bemerkung ist nicht offizieller Bestandteil des Standards.
Jedoch erscheint es wichtig und sinnvoll, einige Bereiche zum allgemeinen Verständnis weitergehend zu erklären.
 
   
Die Farbbezeichnung "Tan" bedeutet beim Yorkshire-Terrier, dass das Haar golden-, nicht rotgold-schattiert wirken soll - keinesfalls
einfarbig, braun oder rötlich-Mahagoni (nur bei z.B. Jagdhunderassen steht der Begriff "Tan" für eine bräunlich-rötliche Haarfarbe).
Ein schattiertes Tan ist mit dem Licht einer Kerze vergleichbar. Das Tan am Kopf (auch seitlich) und Bart, sollte ab dem
"Erwachsenenalter" (24 bis 30 Monate) vollkommen frei von grauen Haaren sein.
     
Die Farbbezeichnung Stahlblau ist genau definiert:
das seidige, glatte und glänzende Mantelhaar spiegelt im Sonnenlicht einen bläulichen Schimmer.
Erlaubt ist ein dunkleres bis helleres (nicht silbernes) Stahlblau. Nicht erlaubt ist wolliges, wattiges und welliges
sowie ein mit sektfarbenen oder weißen Haaren durchsetztes Mantelhaar.
     
Sehr oft wird auch ein Mittel- bis Dunkelanthrazit mit dem korrekten Stahlblau verwechselt (diese Yorkies haben aber auch kaum ein korrektes Tan). -
Bei einem Yorkshire-Terrier, der im Alter von etwa 24 bis 30 Monaten im Tan bereits korrekt schattiert und ohne graue Haare ist,
wird das Stahlblau des Mantelhaares meist etwas heller.

     
Der Fang (das Vorgesicht) sollte weder zu lang noch zu kurz sein. Das heißt auch, dass ein Yorkie kein püppchenhaftes Aussehen
mit "Stupsnäschen" und großen, runden Augen haben sollte. In allen Verbänden außerhalb der FCI ( VDH) sind die black + tan Yorkies
voll anerkannt . Wir persönlich finden die dunklen Yorkies (black + tan ) mit viel Haar einfach viel schöner
wie Yorkies mit einem sehr hellen Stahlblau und wenig Haar.
   
 
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